Die Mobilitätswende gerecht gestalten
Interviews, Workshops und ein Policy Paper identifizierten Erfolgsfaktoren und Hemmnisse der Mobilitätswende in ländlichen Regionen und entwickelten gerechte Handlungsempfehlungen.
Während in urbanen Räumen die Verkehrs- und Mobilitätswende deutlich Gestalt angenommen hat, so beginnt sie gerade erst in ländlichen Regionen. Dort ist der Pkw weitaus dominanter und notwendiger was die Implementierung und Akzeptanz alternativer und nachhaltiger Mobilitätsdienstleistungen erschwert.
Das IZT hat im Auftrag der Friedrich-Ebert Stiftung einen Prozess durchgeführt, der Erfolgsfaktoren und Hemmnisse zur Umsetzung der Mobilitätswende in ländlichen Regionen identifizierte und Gestaltungsansätze und Handlungsempfehlungen für den Bund zusammengefasst. Der Fokus der Analyse lag auf der gerechten Gestaltung der Mobilitätsangebote und deren Umsetzung. Dabei wurden Interviews und Workshops mit Akteuren aus den Kommunen durchgeführt und konkrete Maßnahmen, Bedarfe und Unterstützungsleistungen diskutiert. Auf der Basis dieser empirischen Daten wird im politischen Teil ein Policy-Paper ausgearbeitet, dass die Datengrundlage systematisch aufarbeitet und konkrete Handlungsempfehlungen definiert.
Infos
Projektleitung
Mitarbeitende
Forschungsfelder
Titel
Die Mobilitätswende gerecht gestalten – Mit neuen kommunalen Angebotsstrukturen ein echtes Mobilitätsangebot für Alle schaffen
Laufzeit
11.2022 bis 12.2023
Zuwendungs-/Auftraggeber
Infos
Titel
Die Mobilitätswende gerecht gestalten
Laufzeit
11.2022 bis 12.2023
Zuwendungs-/Auftraggeber
Forschungsfelder
Projektleitung