Roadmap Urban Technologies 2030
Diese Roadmap zeigte aus der kommunalen Perspektive die Entwicklungs- und Marktchancen effizienter Technologien für Windenergie, KWK-Anlagen, Brennstoffzellen, Mikrogasturbinen oder Wärmepumpen.
Die integrierte Roadmap „Urban Technologies 2030“ für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zeigte aus der kommunalen Perspektive die Entwicklungs- und
Marktchancen effizienter Technologien für Windenergie, KWK-Anlagen, Brennstoffzellen, Mikrogasturbinen oder Wärmepumpen.
„Die Welt wird urban“ hieß es im vom Worldwatch Institute veröffentlichten Bericht „Zur Lage der Welt 2007“. Erstmals in der Geschichte der Menschheit lebten in Städten mehr Menschen als auf dem Land. Die Roadmap „Urban Technologies“ sollte für die BDI-Initative „Märkte Machen“ Innovationspotenziale für die deutsche Wirtschaft identifizieren und heben. Die Roadmap fokussierte den Infratrukturbereich Energie. Der BDI ging davon aus, dass sich die Nachfrage nach Urban Technologies weltweit dynamisch entwickeln würde. Der BDI wollte deutsche Technologieführer mit dieser Roadmap in wettbewerbsintensiven Zeiten unterstützen.
Die Roadmap basierte auf einem Methodenmix. Gezielt wurde der Dialog mit ausgesuchten Experten, Anwendern und Stakeholdern geführt, um wesentliche Herausforderungen, Innovationen und Zukunftsmärkte zu ermitteln.
Dr. Roland Nolte (IZT) präsentierte am 5. Februar 2008 die Roadmap Urban Technologies 2030 auf dem BDI-Workshop „Urban Technologies“ in Erlangen.
Infos
Projektleitung
Mitarbeitende
Forschungsfeld
Titel
Roadmap Urban Technologies 2030
Laufzeit
2007 bis 2008
Zuwendungs-/Auftraggeber
Projektpartner
Infos
Titel
Roadmap Urban Technologies 2030
Laufzeit
2007 bis 2008
Zuwendungs-/Auftraggeber
Forschungsfeld
Projektleitung
Mitarbeitende