Stationäre Energieverbräuche und daraus resultierende CO2-Emissionen im Europäischen Eisenbahnsektor
Das IZT erarbeitete einen Überblick über die Energieverbräuche von Bahnhöfen, Schranken, Weichen und anderen "stationären" Energieverbrauchern bei den europäischen Eisenbahninfrastrukturbetreibern. Abschließend stellte das IZT Good-Practice-Beispiele zusammen.
Das IZT verschaffte sich einen Überblick über die stationären, Nicht-Traktions-Energieverbräuche bei europäischen Eisenbahninfrastrukturbetreibern, sammelte anschließend die durchgeführten, laufenden und geplanten Maßnahmen zu Verringerung der Energieverbräuche, systematisierte und zeigte Good-practice-Beispiele auf. Auch schaffte es die Grundlagen für den Beginn eines koordiniertes Vorgehens bei der Verbesserung der Energieeffizienz und der Verringerung des Energieverbrauches auf der Ebene der UIC (Internationaler Eisenbahnverband).
Der stationäre Energieverbrauch in den europäischen Eisenbahnsystemen machte zu Projektbeginn ca. 15 % aus und beinhaltete u.a. technische und administrative Gebäude (Bürogebäude, Wartungs- und Instandhaltungseinrichtungen), Bahnhöfe, Rangierbahnhöfe, Weichenheizungen, Beleuchtung, Signale, Verkehrsleitsysteme und Telekommunikation.
Infos
Projektleitung
Mitarbeitende
- Christian Kamburow
Titel
Stationäre Energieverbräuche und daraus resultierende CO2-Emissionen im Europäischen Eisenbahnsektor
Laufzeit
2011 bis 2012
Zuwendungs-/Auftraggeber
Projektpartner
Infos
Titel
Stationäre Energieverbräuche und daraus resultierende CO2-Emissionen im Europäischen Eisenbahnsektor
Laufzeit
2011 bis 2012
Zuwendungs-/Auftraggeber
Projektpartner
Projektleitung
Mitarbeitende
- Christian Kamburow