Substitute für Lebensmittel: Technikfolgen-Abschätzung, Nachhaltigkeit, Zukunftsorientierung im Diskurs mit jungen Menschen
Welche Chancen und Risiken bieten neue Lebensmittel, die auf den Ersatz von Produkten aus der landwirtschaftlichen Tierproduktion abzielen? Das Projekt fördert die sachliche, reflektierte Debatte unter Jugendlichen zur Thematik.
Frühstückseier aus Algen, Burger aus Insekten, Bratlinge aus Lupinensamen: Zunehmend kommen neue und unkonventionelle Lebensmittel auf den Markt. Sie sind Ausdruck des gestärkten Interesses für neuartige Produkte, Technologien und Herangehensweisen. Auch geben sie den Wunsch der Verbraucher*innen nach gesunder und verantwortungsvoller Ernährung wieder – ethisch, nachhaltig und sozial. Neue Techniken im Verbund mit neuen biotechnologischen Entwicklungen werden die Lebensmittelherstellung prägen. Vor diesem Hintergrund kommt Lebensmittelsubstituten auf pflanzlicher und tierischer Basis eine wachsende Bedeutung zu. Das IZT befasste sich mit den damit verbundenen ethischen, rechtlichen sowie sozialen Fragen und Folgen. Das Projekt wollte junge Menschen an sachliche und reflektierte Debatten über diese Themen heranführen. Im Herbst 2018 gab es dazu einen Schreibwettbewerb.
Dieses Projekt wurde vom BMBF unter dem Förderkennzeichen 01GP1778 unterstützt.
Infos
Projektleitung
Mitarbeitende
- Dr. Monika Zulawski
- Sie Liong Thio
- Angelika Wilhelm-Rechmann
Forschungsfeld
Titel
Substitute für Lebensmittel: Technikfolgen-Abschätzung, Nachhaltigkeit, Zukunftsorientierung im Diskurs mit jungen Menschen
Laufzeit
2017 bis 2019
Zuwendungs-/Auftraggeber
Projektpartner
Infos
Titel
Substitute für Lebensmittel: Technikfolgen-Abschätzung, Nachhaltigkeit, Zukunftsorientierung im Diskurs mit jungen Menschen
Laufzeit
2017 bis 2019
Zuwendungs-/Auftraggeber
Forschungsfeld
Projektleitung
Mitarbeitende
- Dr. Monika Zulawski
- Sie Liong Thio
- Angelika Wilhelm-Rechmann