Zukunftsstudie Human Machine Interfaces (HMI)
Welche technologischen Entwicklungslinien und Innovationen prägen mittel- und langfristig die Eingabesysteme an Bankschaltern oder in der vernetzten Industrie 4.0? Das IZT generierte Zukunftswissen für einen Zusammenschluss von Herstellern.
Ob die Eingaben am Bankautomaten erfolgen oder zu Hause am Tablet: In beiden Situationen handelt es sich um Mensch-Maschine-Interaktionen (engl.: Human Machine Interaction – HMI). Diese Anwendungen reichen vom industriellen Einsatz in rauer Umgebung bis hin zur Unterhaltungselektronik. Ziel der IZT-Zukunftsstudie „Human Machine Interaction – HMI“ war es, valides Orientierungswissen bereitzustellen und dabei die Veränderungen und deren Implikationen für die in der Fachgemeinschaft Eingabesysteme vertretenen Branchen und Unternehmen besonders zu berücksichtigen. Vordringlich für diese war die Frage, welche technologischen Entwicklungslinien und neuartigen, ggf. auch disruptiven Innovationen die Eingabesysteme mittel- und langfristig prägen werden.
Dabei wurde die Aufgabenstellung verfolgt, praktisch verwertbares Zukunftswissen durch Trendanalysen und eine Befragung von ausgewählten Expert:innen mit Anwendungsbezug zu generieren. Die Befragung wurde als Real-Time-Delphi konzipiert. Auf dieser Basis können letztlich eine zukunftsfähige Anpassung und Optimierung der Produktkenntnisse an neue Technologien, veränderte Rahmenbedingungen sowie Anwendungsgebiete und -kontexte erfolgen.
Infos
Projektleitung
Mitarbeitende
Forschungsfeld
Titel
Zukunftsstudie Human Machine Interfaces (HMI)
Laufzeit
2018 bis 2019
Zuwendungs-/Auftraggeber
Methoden
Infos
Titel
Zukunftsstudie Human Machine Interfaces (HMI)
Laufzeit
2018 bis 2019
Zuwendungs-/Auftraggeber
Forschungsfeld
Methoden
Projektleitung
Mitarbeitende