Abstract

Über zahlreiche Onlineplattformen können Privatpersonen in Deutschland Konsumgüter und Dienstleistungen teilen – von Autos über Wohnungen bis hin zu Kleidung. Doch ist dieses sogenannte peer-to-peer sharing nachhaltig? Eine ökobilanzielle Betrachtung zeigt, dass Teilen nur dann ökologisch sinnvoll ist, wenn sich die Konsumkultur insgesamt ändert.

Autor*innen
Scholl, Gerd; Behrendt, Siegfried; Gossen, Maike; Henseling, Christine; Ludmann, Sabrina; Pentzien, Jonas; Peuckert, Jan