Referenzen
Als gemeinnützige GmbH finanziert das IZT seine Forschung ausschließlich über Drittmittelprojekte. Die Projektaufträge kommen von Institutionen auf Bundes- und Landesebene sowie von Kommunen, der Europäischen Kommission und Einrichtungen der Technikfolgenabschätzungen. Das IZT ist ebenfalls im Auftrag von Stiftungen, Umweltverbänden und wissenschaftlichen Einrichtungen sowie von Unternehmen tätig.
Bund
- Antidiskriminierungsstelle des Bundes
- Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BIBB)
- Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
- Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
- Bundesamt für Materialforschung und -Prüfung (BAM)
- Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
- Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
- Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
- Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
- Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
- Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
- Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
- Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW), jetzt: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
- Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
- Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt)
- Umweltbundesamt (UBA)
Länder und Kommunen
- Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA)
- Landeshauptstadt Düsseldorf
- Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg
- Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg
- Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
- Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
- Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
- Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk
des Landes Nordrhein-Westfalen - Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz (MWKEL)
- Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz des Landes Thüringen
- Staatskanzlei, Land Brandenburg
- Staatskanzlei, Land Schleswig-Holstein
- Stadt Berlin, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
- Stadt Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
- Stadt Berlin, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
- Stadt Berlin, Bezirksamt Spandau
- Stadt Berlin, Stadtplanungsamt Tiergarten
- Stadt Graz
- Stadt Hamburg, Senatskanzlei
- Stadt Wien, Magistrat 23
- Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz (TMUEN)
Europäische Kommission
- Europäischer Sozialfond
- Generaldirektion Umwelt
- Generaldirektion Mobilität und Transport
- Generaldirektion Forschung und Innovation
- European Bank for Reconstruction and Development
- Executive Agency for Competitiveness and Innovation (EACI)
Nationale Einrichtungen Technikfolgenabschätzung
- Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB)
- TA-SWISS (Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung)
Wirtschaft
- ADAC e. V.
- AEG Hausgeräte GmbH
- Allianz pro Schiene e. V.
- Amprion
- BASF SE
- B.A.U.M. Consult GmbH
- Bayer Technology Services GmbH (wurde 2017 in die Bayer AG integriert)
- Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
- Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR)
- BMW Group
Wissenschaft
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
- Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW)
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
- Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH)
- Fachgemeinschaft Eingabesysteme
- Helmholtz-Gemeinschaft
- Institute for Prospective Technological Studies (IPTS)
- Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS)
- Queen’s University Management School
- Ruhr-Universität Bochum (RUB)
- Universität Roskilde
- VDI Zentrum für Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE)
- VolkswagenStiftung
Stiftungen, Umweltverbände …
- Agora Energiewende
- Brost-Stiftung
- Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
- Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
- Entwicklungspolitisches Forum der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
- European Climate Foundation
- Friedrich-Ebert-Stiftung
- Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
- Heinz-Nixdorf-Stiftung
- LPR – Trägergesellschaft für Jugendschutz.net gemeinnützige GmbH
- Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU)
- Schwäbisch Hall Stiftung: bauen – wohnen – leben
- Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
- Stiftung Warentest
- WWF Deutschland
Netzwerke
Die Welt, die wir beforschen, ist vielseitig. Um sie zu durchdringen, bedarf es unterschiedlicher Blickwinkel. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Gesellschaft bringen wir in oft transdisziplinären Forschungsclustern Erkenntnisse zu spezifischen Forschungsbereichen zusammen. Diese übertragen wir unter den Prämissen der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit in die Praxis und machen sie für in Politik, gesellschaftliche Stakeholder, Wirtschaft und Verwaltung anwendbar.
Arbeitskreis „Ethik der Mobilität“
Der Arbeitskreis „Ethik der Mobilität“ entstand 2019. Er stellt die Debatte über Verkehr und Mobilität stärker in den Kontext planetarer Belastungsgrenzen und des Klimawandels und stellt vor diesem Hintergrund das bislang geltende Wachstumsparadigma in Frage. Im Herbst 2020 veröffentlichte der Arbeitskreis sein erstes Positionspapier unter dem Titel „Enkeltaugliche Mobilität“. Der Arbeitskreis führt seit Oktober 2020 seine Geschäfte unter dem Dach des IZT fort.
Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz (Netzwerk)
Das kontinuierlich wachsende Netzwerk „Bildung für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz“ zählt bereits über 500 Mitglieder. Es trägt seit 2014 dazu bei, das Bewusstsein für Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz in Deutschland zu steigern: in Schule und Ausbildung, in Hochschule und Weiterbildung. Das IZT lädt pro Jahr interessierte Bildungsakteure zu zwei Netzwerkkonferenzen ein. Das Netzwerk wird im Rahmen des Auftrags Kompetenzzentrum Ressourceneffizienz 2019-2024 betrieben, der bei der VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE) angesiedelt ist.
Center for Futures Studies, Kairo – Kooperation mit Zukunftsforschern in Ägypten
Anfang des Jahres 2010 schloss das IZT ein Kooperationsabkommen mit dem staatlichen ägyptischen „Information Decision Support Center“ (IDSC) ab, und zwar speziell mit dessen „Center for Futures Studies“ in Kairo. Außerdem wurde Ende des Jahres 2016 ein Memorandum of Understanding mit der Abteilung für Futuristische Bildung an der Bibliotheca Alexandrina unterzeichnet. Dank der Vermittlung dieser Einrichtung konnte bereits 2013 eine Fachpublikation von Dr. Edgar Göll (IZT) in arabischer Sprache erscheinen: „Future Studies and Research in Egypt“.
Ecological Research Network (Ecornet)
„Ecological Research Network“ (Ecornet) ist das Netzwerk der außeruniversitären, gemeinnützigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschungsinstitute in Deutschland. Das Netzwerk wurde 2011 gegründet, das IZT gehört dem Zusammenschluss seit dem 12. November 2013 an. Die gemeinsame Mission der acht Mitgliedseinrichtungen lautet: das wissenschaftliche Fundament für gesellschaftliche Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit zu schaffen.
Ecornet Berlin
Ecornet Berlin ist ein Forschungsverbund aus fünf Berliner Instituten der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung: Ecologic Institut, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, IZT, Öko-Institut und Unabhängiges Institut für Umweltfragen. Der in dieser Form einzigartige Zusammenschluss setzt Impulse für den Wandel Berlins hin zu einer sozialen und ökologischen Metropole. In den Themenfeldern Klimawende sozial, Nachhaltiges Wirtschaften und Digitalisierung bündeln die Institute ihre Forschungskompetenzen.
Forschung für Nachhaltige Entwicklungen (FONA)
Das IZT ist Akteur im FONA-Netzwerk zum BMBF-Rahmenprogramm „Forschung für nachhaltige Entwicklungen“. Im Editorial heißt es: „Wenn Lebensqualität in Industrieländern erhalten und in Entwicklungs- und Schwellenländern verbessert werden soll, dann müssen wir Wege finden, um scheinbar gegenläufige Ziele zu erreichen: Es gilt, Wohlstand zu sichern, Entwicklung und eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen und den Verbrauch natürlicher Ressourcen sowie den Ausstoß klimaschädlicher Stoffe zu verringern.“
Klischeefrei
Die Initiative Klischeefrei möchte junge Menschen dabei unterstützen, einen Beruf zu finden, der zu ihren Stärken, Interessen und ihrer Lebensplanung passt – frei von Geschlechterklischees. Die Initiative wendet sich dabei an alle am Berufswahlprozess Beteiligten. Das IZT schloss sich 2018 der Initiative Klischeefrei an und verpflichtete sich, sich an den Zielen der Initiative zu orientieren – in seinen Bildungsprojekten mit jungen Menschen, in seiner Forschung und in seiner Personalpolitik.
Netzwerk Ressourceneffizienz (NeRess)
Das IZT ist Partner des Netzwerks Ressourceneffizienz (NeRess). Als Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), finanziert durch Mittel der Nationalen Klimaschutzinitiative, bündelt das Netzwerk Ressourceneffizienz (NeRess) fachübergreifend und praxisorientiert Know-how und Erfahrungen zu ressourcenschonender Produktion, Produkten und Management und dient der gegenseitigen Information und Vernetzung unterschiedlichster Akteure. Die NeRess-Geschäftsstelle obliegt dem VDI Zentrum Ressourceneffizienz.
Netzwerk TA
Das „Netzwerk TA“ ist ein Zusammenschluss von deutschsprachigen Wissenschaftlerinnen, Experten und Praktikern im breit verstandenen Themenfeld Technikfolgenabschätzung. Dazu zählen Technikfolgenabschätzung, Praktische Ethik, Systemanalyse, Risikoforschung, Technikgestaltung für nachhaltige Entwicklung, Institutionen- und Technikanalyse sowie Innovations- und Zukunftsforschung. Das Netzwerk entstand 2004; das IZT ist eines von rund 70 institutionellen Mitgliedern.
Netzwerk Zukunftsforschung
Das IZT versandte 2006 die ersten Einladungen, 2007 war es bereits so weit: Das Netzwerk wichtiger Persönlichkeiten der wissenschaftlichen Zukunftsforschung aus Österreich, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland gründete sich. Ziel des Netzwerkes ist es, die Qualität und Wirkung der Zukunftsforschung und Zukunftsgestaltung zu stärken und zu verbessern. Eine weitere Aufgabe des Netzwerks ist es, Methoden der Zunft weiterzuentwickeln.
World Futures Studies Federation (WFSF)
Die „World Futures Study Federation“ ist eine weltweit agierende NGO. Der Zusammenschluss ging aus einem internationalen Netzwerk hervor, dass führende ZukunftsforscherInnen 1973 in Paris ins Leben gerufen hatten. Das IZT wurde 2017 institutionelles Mitglied.